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Unerbittlicher Nachbar: Imperiale Aggression und Subversion der USA gegen Kuba.

Wie heißt es in Schillers „Wilhelm Tell” so treffend: „Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt.“ Diese Konstellation ergab sich für die indigenen Völker Nordamerikas schon seit der Anlandung weißer Europäer an der Ostküste. So ahnte schon Georg Christoph Lichtenberg: „Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte, machte eine böse Entdeckung.“ Und besonders hart getroffen hat es die Bevölkerung des kubanischen Archipels bis zum heutigen Tag.

Pressemitteilung des Vorstands zum jüngsten Anschlag auf die kubanische Botschaft in Washington, DC "Lasst uns Kubaner in Frieden leben"

In der Sonntagnacht (24.9.2023) wurde die Botschaft der Republik Kuba in der Hauptstadt der USA mit zwei Brandsätzen attackiert. Demnach warf ein Mann zwei Molotow-Cocktails auf das kubanische Botschaftsgebäude in Washington, DC. Laut dem X-Konto des kubanischen Außenministers Bruno Rodríguez Parrilla gab es "keine Schäden am Personal", und die Untersuchungen seien noch im Gange.

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