Kuba in Österreich

USA verschärfen Blockade gegen Kuba mit neuen Sanktionen

Washington/Havanna. Washington setzt seine aggressive Linie gegen den sozialistischen Inselstaat Kuba unbeirrt fort. Die jüngste Eskalation: Sanktionen gegen Kubas Präsident Miguel Díaz-Canel und weitere führende Regierungsvertreter. Offiziell begründet das US-Außenministerium den Schritt mit angeblichen „schweren Menschenrechtsverletzungen“ bei den regierungskritischen Protesten im Juli 2021.

USA verschärfen neuerlich die Blockade gegen Kuba, Stellungnahme der ÖKG

US-Präsident Donald Trump setzt neue einseitige Zwangsmaßnahmen gegen Kuba. In seinem am 30. Juni 2025 veröffentlichten Memorandum zur nationalen Sicherheit (NSPM laut Abkürzung auf englisch) mit dem Titel „Verschärfung der Politik der USA gegenüber Kuba“ kündigt er eine Reihe neuer Restriktionen an.

Junge Österreicherinnen und Österreicher nehmen an der 52.  Ausgabe der europäischen Brigade der Solidarität mit Kuba "José Martí" teil

Wien, 14. Juli - Eine Gruppe von 11 jungen Österreicherinnen und Österreichern, die sich der internationalistischen Solidarität verschrieben haben, nimmt an der 52. Ausgabe der europäischen Brigade der Freiwilligenarbeit und Solidarität mit Kuba „José Martí" teil, die vom Kubanischen Institut für Völkerfreundschaft (ICAP) in Koordination mit der Österreichisch-Kubanischen Freundschaftsgesellschaft (ÖKG) organisiert wird.

Kommunistische Jugend Österreichs (KJÖ) prangert Verschärfung der Blockade gegen Kuba durch Trumps neues Memorandum an

Wien, 14. Juli - Die Kommunistische Jugend Österreichs (KJÖ) verurteilt in einer Erklärung das jüngste Präsidentenmemorandum der Administration von Donald Trump vom 30. Juni 2025, das die Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba verschärft. Das Dokument, eine Neuauflage des Präsidentenmemorandums Nr. 5 zur nationalen Sicherheit aus dem Jahr 2017, stellt einen neuen Versuch dar, die Insel zu ersticken und ihre Souveränität zu untergraben.

Pages