Die Österreichische Solidaritätsbewegung demonstriert gegen die Blockade gegen Kuba
Organisiert von der Österreichisch-Kubanischen Freundschaftsgesellschaft (ÖKG) fand in Wien eine Demonstration zur Ablehnung der Blockade gegen Kuba und zur Unterstützung der Abstimmung in den Vereinten Nationen über die Resolution statt, die die Notwendigkeit unterstreicht, diese ungerechte Politik der USA zu beenden.
An der Veranstaltung vor dem UNO-Sitz in Wien, die zeitgleich mit der Unterstützung Kubas in New York stattfand, nahmen Mitglieder der ÖKG, der Partei der Arbeit, der Kommunistischen Jugend Österreichs (KJÖ), der Jugend der Partei der Arbeit, (JUNGENDFRONT) und der Kommunistischen Gewerkschaft (KOMINTERN) teil.
Während der Veranstaltung hielten die führenden Vorstandsmitglieder aller anwesenden politischen Kräfte Reden, in denen sie ein Ende der Blockade und die Streichung Kubas von der Liste der staatlichen Terrorismusförderer forderten. In jeder Rede wurde betont, dass Kuba nicht allein ist und dass Österreich das kubanische Volk in seinem Kampf gegen die Blockade weiterhin unterstützen wird.
Am Ende der Veranstaltung verkündete Hermann Pernerstorfer, Vorsitzender der ÖKG, das Ergebnis der Abstimmung und die TeilnehmerInnen brachten Unterstützungsparolen für Kuba zum Ausdruck.
Die ÖKG hat in den letzten zwei Jahren zu solchen Demonstrationen aufgerufen und sich aktiv an der Solidaritätsarbeit beteiligt, u.a. mit umfangreichen Spenden nach Kuba und an Projekte wie MediCuba Europa, die die Auswirkungen der Blockade auf die kubanische Bevölkerung lindern sollen.
(EmbaCubaAustria)

