Das Vermächtnis und Vorbild des Leiters der Kubanischen Revolution, Comandante en Jefe Fidel Castro Ruz, wurde heute in Wien im Rahmen einer Gedenkveranstaltung an den dritten Jahrestag seines physischen Abschieds vorgestellt.
Die von der kubanischen Botschaft in Österreich organisierte Veranstaltung versammelte in Abstimmung mit der Österreichisch-Kubanischen Gesellschaft "ÖKG" und mit Unterstützung der Vereinigung der AuslandskubanerInnen "CubaVa", Freunde aus Kuba, Mitglieder der Diplomatischen Vertretungen der ALBA-Länder in Wien, österreichische Behörden und kubanische Staatsangehöriger, die sich an das fruchtbare Leben und Wirken des ewigen Comandante en Jefe erinnern.
Die kubanische Botschafterin in Österreich, Loipa Sánchez Lorenzo, hob die Eigenschaften des Revolutionsleiters, seine große revolutionäre Entwicklung und seine universellen menschlichen Dimensionen hervor. Sie erinnerte daran, dass er ein Symbol für die Kubaner aller Generationen darstellt, als Verteidiger der sozialen Gerechtigkeit, der Würde, der Unabhängigkeit und des Anstands; ebenso wie im ständigen Kampf gegen den Imperialismus, der die unbesiegbare Revolution immer mehr angreift und blockiert. Er erklärte, dass der beste Tribut, den wir Kubaner dem historischen Leiter zollen können, darin besteht, sein Vermächtnis fortzusetzen.
ÖKG-Präsident Michael Wögerer betonte, dass Fidel Castro ein Beispiel für die fortschrittliche Menschheit gegeben habe, für die er ebenfalls unermüdlich gekämpft habe.
Ergänzt wurde die Veranstaltung durch die Vorführung von Roberto Chiles Dokumentarfilm "Fidel is Fidel" und die Ausstellung einer Auswahl von Fotos des Comandante en Jefe, die bis Januar 2020 im ÖKG-Hauptsitz zu sehen sein werden.
(Embacuba Austria / Cubaminrex)
