Europäische Solidaritätsbewegung prangert die US-Blockade gegen Kuba während der Feierlichkeiten zum 1. Mai an

Europäische Solidaritätsbewegung prangert die US-Blockade gegen Kuba während der Feierlichkeiten zum 1. Mai an

Berlin, 7. Mai 2025 - Am 1. Mai hat das kubanische Volk mit großen Demonstrationen im ganzen Land erneut seine Einigkeit und seinen Zusammenhalt mit der revolutionären Regierung gezeigt. Zum ersten Mal nach der COVID-19-Pandemie fand auf dem Revolutionsplatz in Havanna wieder eine der weltweit größten Demonstrationen zum Internationalen Tag der Arbeit statt.

An dem Marsch nahmen zahlreiche Delegationen aus verschiedenen Ländern teil, darunter auch Deutschland, unter anderem mit einer Brigade der Linksjugend und der Organisation CubaSí sowie einer DGB-Delegation. Die am häufigsten gehörte Forderung der gesammelten Volksmassen während des Marsches war die Anprangerung der US-Blockadepolitik und die Forderung nach deren sofortiger Beendigung.

Aber nicht nur aus Kuba wurde die Forderung gegen die grausame Wirtschaftskriegspolitik der US-Regierung gegen die Insel laut. Die europäische Kuba-Solidaritätsbewegung, insbesondere die verschiedenen Mitgliedsorganisationen des Netzwerks Kuba-Solidarität in Deutschland, waren in zahlreichen Städten präsent und forderten erneut die Beendigung der Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade der USA gegen Kuba und die Streichung der Insel von der Liste der staatlichen Terrorismusförderer.

Einmal mehr zeigte die internationale Solidarität, dass Kuba nicht allein ist.

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