„Was heißt heute Verteidigung der Revolution, was müssen wir als Beitrag zur Gesellschaft, in der wir leben, leisten, um sie zu verbessern?“ fragt Gerardo.
Wir in Deutschland verstehen sehr gut die Bedeutung einer Organisation mit einer großen revolutionären Tradition, die praktisch das ganze Volk in ihren Vierteln vereinigt. Es versteht sich auch, dass diese Organisation sich an den neuen kubanischen Kontext anpassen muss, insbesondere in der Situation der neuen Pandemie. Die CDR haben die Aufgabe, die am meisten verletzlichen Personen zu versorgen und die Nachverfolgung der Ansteckungen gemeinsam mit den Jungen durchzuführen, sie genießen das Vertrauen der Menschen auch bei der Erfüllung anderer sozialer Aufgaben und beim Kampf gegen soziale Undiszipliniertheiten. Sie beteiligen sich auch an der Bewegung zur Entwicklung der städtischen und familiären Landwirtschaft.
60 Jahre des erfolgreichen Kampfes einer Organisation brauchen aber auch einen neuen Impuls zur Steigerung ihrer Effizienz.
„Teilhabe organisieren, an die eigenen Grenzen gehen, um Aktivitäten zum Wohle aller zu konsolidieren, weil schließlich und endlich sind wir alle Mitglieder, das ist eine große Herausforderung, heute mehr denn je, das wird sichtbar. Die Unterstützung dieser Massenorganisation bei all den Aufgaben, die die Revolution ihr gestellt hat, und die sie zum Wohlergehen des Volkes gelöst hat, zeigen ihre Nützlichkeit.“ (Gerardo)
Glückwünsche für den zukünftigen Weg der CDR zum Wohle des kubanischen Volkes von der Solidaritätsbewegung mit Kuba in Deutschland, insbesondere vom Vorstand des NETZWERK CUBA
Angelika Becker, Vorsitzende des NETZWERK CUBA