III. „Jose Marti Internationales Kolloquium für eine Kultur der Natur“

Vom 27. bis 30. Januar 2026 wird das 3. Internationale José-Martí-Kolloquium für eine Kultur der Natur in Havanna, Kuba, stattfinden. Dieses Kolloquium wurde zum ersten Mal 2004 mit Unterstützung des José-Martí-Projekts für internationale Solidarität einberufen, das im selben Jahr bei der UNESCO registriert wurde, und soll ein Raum des Austauschs und der Annäherung werden, in dem Menschen gutenWillens zusammenkommen, um über die Beziehung zwischen Mensch und Natur  nachzudenken.

Seit dem zweiten Kolloquium, das 2010 im Palacio de Convenciones in Havanna stattfand, hat sich die Weltlage stark verändert: Die Ungleichgewichte haben sich verschärft, neue Herausforderungen sind aufgetaucht, aber auch der Aktivismus und die lokalen und internationalen Bündnisse zur Rettung des Planeten und der Menschen haben sich vervielfacht. Deshalb laden die José-Martí-Kulturgesellschaft und ihre Arbeitsgruppen mit Bosques, Jardines y Huertos Martianos gemeinsam mit der Antonio-Núñez-Jiménez-Stiftung, dem Nationalen Botanischen Garten von Kuba und vielen anderen kubanischen Institutionen und internationalen Plattformen zur Teilnahme an dieser Veranstaltung und zur Verbreitung ihres Aufrufs ein.

Die Veranstaltung kombiniert präsensziell und virtuell wissenschaftliche Kommissionen mit Workshops zum Erfahrungsaustausch, Demonstrationsräumen, Auswirkungen auf die Gemeinschaft und Verbindungen zu Kunst und Literatur. Die Teilnehmer können Vorträge, Poster, wissenschaftliche oder populäre Artikel, pädagogische Erfahrungen, Arbeitsmethoden sowie redaktionelle und audiovisuelle
Materialien für Bildungs- und Ausbildungszwecke präsentieren.

 

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