Junge Österreicherinnen und Österreicher nehmen an der 52.  Ausgabe der europäischen Brigade der Solidarität mit Kuba "José Martí" teil

Wien, 14. Juli - Eine Gruppe von 11 jungen Österreicherinnen und Österreichern, die sich der internationalistischen Solidarität verschrieben haben, nimmt an der 52. Ausgabe der europäischen Brigade der Freiwilligenarbeit und Solidarität mit Kuba „José Martí" teil, die vom Kubanischen Institut für Völkerfreundschaft (ICAP) in Koordination mit der Österreichisch-Kubanischen Freundschaftsgesellschaft (ÖKG) organisiert wird.

Die Brigade, die vom 15. bis 30. Juli 2025 stattfinden wird, ist dem 65-jährigen Bestehen des ICAP gewidmet und wird den Teilnehmern einen Einblick in die kubanische Realität aus erster Hand ermöglichen. Die Brigadisten werden die Möglichkeit haben, freiwillige Arbeit in Gemeinschaftsprojekten zu leisten, Orte von historischem, wirtschaftlichem und kulturellem Interesse in den Provinzen Artemisa, Sancti Spíritus, Villa Clara und Havanna zu besuchen und sich mit Vertretern kubanischer Organisationen und der Bevölkerung auszutauschen und sich mit aktuellen nationalen Themen zu befassen.

Während eines Vorbereitungstreffens ermutigte der Geschäftsträger a.i. der kubanischen Botschaft in Österreich, Reinier Travieso Guerra, die Jugendlichen, das Beste aus den Debatten über aktuelle kubanische Themen sowie aus den geplanten Treffen zu machen.

Andere anwesende Botschaftsvertreter erklärten ihnen, dass die Brigade es ihnen ermöglichen wird, aus erster Hand zu erfahren, vor welchen Herausforderungen Kuba steht und wie trotz der Blockade die sozialen Errungenschaften der Revolution aufrechterhalten werden.

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