Kuba auf dem internationalen Kongress CALAS 2025

Berlin, 12. Februar 2025 - Vom 10. bis 12. Februar 2025 findet an der Universität Kassel der Internationale CALAS-Kongress 2025: „Krisen und Lösungen – Perspektiven aus Lateinamerika“ statt, der vom Maria Sibylla Merian Centre for Advanced Latin American Studies (CALAS) und dem Zentrum für Lateinamerika-Studien (CELA) der Universität Kassel organisiert wird.

Während der Konferenz tauschen sich mehr als 50 internationale Experten für Lateinamerikastudien, darunter eine Delegation der Fakultät für Philosophie, Soziologie und Geschichte der Universität Havanna, über Phänomene in der Region aus, die eine globale Dimension haben. Darüber hinaus sollen lateinamerikanische Debatten mit Analysen aus Deutschland und Europa verknüpft werden, um Möglichkeiten für einen horizontalen, interregionalen und interdisziplinären Dialog sowie die Suche nach und die Diskussion von Lösungsvorschlägen zu schaffen.

Im Rahmen des Kongresses fand das Panel „Perspektiven der Zusammenarbeit zwischen Lateinamerika und Deutschland“ mit diplomatischen Vertretern aus Mexiko, Costa Rica und Kuba statt. In einem gut besuchten Saal wurde darüber diskutiert, wie sich die Welt in den letzten Jahren radikal verändert hat. Krieg, Klimawandel, Migration, die Krise der Demokratie und der wachsende wirtschaftliche Protektionismus sind nur einige Bereiche, die das internationale System vor enorme Herausforderungen stellen. Das betrifft auch die Beziehungen zwischen Deutschland, Europa und Lateinamerika.

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