Kuba bekräftigt in Wien seine Nulltoleranzpolitik gegen alles, was mit illegalen Drogen  zusammenhängt

Wien 5. Dezember. Der ständige Vertreter von Kuba vor den in Wien-internationalen Organisationen informierte die Narkotikkommission der Vereinten Nationen über die Konfrontation von Kuba an Drogen, und insbesondere auf die im letzten Jahr erzielten Ergebnisse. 

Beim Eingreifen in der Kommission bestätigte Botschafter Pablo Berti Oliva, dass sein Land eine "Nulltoleranz", integrale und multisektorische Politik aufrechterhält, gegen jede Tatsache, die mit illegalen Drogen verbunden ist. Er informierte auch über die greifbaren Ergebnisse, die in den letzten Jahren in der Konfrontation der Drogen sowie der aktiven und proaktiven internationalen Zusammenarbeit erzielt wurden, die das Land auf diesem Thema aufrechterhält. 

Als Teil seiner Rede informierte er die Kommission über die Mitteilungen der Pressekonferenz,  in der die kubanischen Behörden, die von Oscar Silveira Martinez,  Minister für Justiz und Präsident der National Drug Commission geführt,  am 4. Dezember  ūber ein detailliertes Update der Ergebnissen des Kampfes gegen Drogen. 

In seiner Rede hat der kubanische Vertreter wiederholt, dass alle Operationen in der Bekämpfung der Drogen mit der Umsetzung seiner Politik der "Null-Toleranz" mit striktem Anhang und Respekt vor dem Völkerrecht ausgeführt werden. 

Die wieder aufgenommene Sitzung der Drogenhandel- Kommission der Vereinten Nationen findet in Wien, Österreich, am 4. und 5. Dezember 2025 statt. Es ist der Raum, in dem die UN-Mitgliedstaaten die Richtlinien in Bezug auf Drogen festlegen werden.

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