Kuba weist Versuche zurück, seinen makellosen Ruf im Kampf für den Frieden und gegen den Drogenhandel zu beschmutzen

Die Aggressionen und Kriegsdrohungen gegen unser Bruderland Venezuela haben breite internationale Verurteilung und auch in den Vereinigten Staaten selbst hervorgerufen, erklärte die Stellvertretende Außenministerin Josefina Vidal.

In diesem Zusammenhang verurteilte sie, dass kriegstreiberische Kreise in den Vereinigten Staaten zu eklatanten Lügen greifen, um die Einheit der venezolanischen Regierung und des venezolanischen Volkes im Kampf gegen die äußere Aggression zu spalten und Kuba in die Verbreitung von Lügen und Vorwänden zur Rechtfertigung ihrer Aggression zu verwickeln.

Sie betonte, Kuba weise die Presseberichte über angebliche Kontakte zwischen kubanischen und US-amerikanischen Regierungsbeamten zur Erörterung interner Angelegenheiten, die allein in die Zuständigkeit der venezolanischen Regierung fallen, als absurd und falsch zurück.

Sie erklärte außerdem, Kuba weise alle Versuche zurück, seinen makellosen Ruf im Kampf für Frieden in Lateinamerika und der Karibik sowie im Kampf gegen den Drogenhandel zu beschmutzen. Spezialisierte US-Behörden seien sich der Wirksamkeit Kubas im Kampf gegen den Drogenhandel sehr wohl bewusst und hätten direkt von dessen Bemühungen profitiert, bis Außenminister Marco Rubio einseitig den Abbruch des Dialogs und der Zusammenarbeit in den Bereichen Migration und Strafverfolgung angeordnet habe, sagte sie.

Jeder Versuch, die aktuelle Lage gegen die Bolivarische Revolution auszunutzen, um Zweifel an der unerschütterlichen und standhaften Unterstützung unseres Volkes und unserer Regierung in diesen gefährlichen Zeiten für Lateinamerika und die Karibik zu säen, sei vergeblich.

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