Der Außenminister der Republik Kuba, Bruno Rodríguez Parrilla hatte eine emotionale Begegnung mit Vertreter der Österreichisch-Kubanischen Gesellschaft „ÖKG“ und des Verbands der in Österreich ansässigen Kubaner „Cuba Va“.
Das Treffen begann mit der bewegenden und fehlerfreien Interpretation der Nationalhymne durch den kubanischen Flötist Norberto Vladimir Fuentes (Takechi).
Der Vorsitzender des Verbands der in Österreich ansässigen Kubaner „Cuba Va“, Halaen Cisnero, las eine Erklärung, in der die energische Ablehnung der kubanischen Gemeinschaft in diesem Land gegen die Einmischungsäußerungen vom Präsidenten Donald Trump am letzten Freitag in Miami bestätigt wurde. „Die Zukunft Kubas hängt weder von den Vereinigten Staaten noch von anderen Länder ab. Die Zukunft Kubas hängt von der Anstrengung, der Begabung und der Intelligenz unseres Volkes ab“, so ist im Dokument bestätigt, das die Stellung der kubanischen revolutionären Regierung völlig unterstützt.
Ihrerseits äußerte Stefan Salzmann, Mitglied des Bundesvorstands der Österreichisch-Kubanischen Gesellschaft „ÖKG“ und Vorsitzender der ÖKG Kärnten, die Ablehnung der Solidaritätsbewegung mit Kuba in Österreich zur aggressiven Rede von Trump und bestätigte ihre bedingungslose Unterstützung zur kubanischen Revolution.
Der Kubanischer Außenminister dankt beider Verbände für ihre Erklärungen und erkannte ihren Beitrag zur Verbreitung der Realität der Insel sowie ihre Aktionen für die Aufhebung der Blockade.
Die Österreichisch-Kubanische Gesellschaft wurde im Jahr 1969 gegründet, hat einen Bundesvorstand und sechs Filiale: Wien, Salzburg, Oberösterreich, Niederösterreich, Graz und Kärnten.
Der Verband der in Österreich ansässigen Kubaner „Cuba Va“ wurde im Jahr 2007 gegründet und seit Juni dieses Jahres hat eine Filiale in Tirol.
Der Botschafter der Republik Kuba in Österreich, Juan Antonio Fernández Palacios und die Begleitdelegation des Ministers waren auch dabei.
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(Embacuba Austria / Cubaminrex)