Österreichische-Kubanische Gesellschaft (ÖKG) fördert Kampagne gegen die Blockade

Wien, 4. August 2020. Die Zweigstellen der Österreichische-Kubanische Gesellschaft (ÖKG) in den Städten Linz und St. Pölten führten in der letzten Woche mehrere Aktionen durch, um die Kampagnen #UNBLOCKCUBA und "Kuba hilft, wir helfen Kuba! - Für das Ende der Blockade!".

Die #UNBLOCKCUBA-Kampagne ist Teil der Aktionen der europäischen Vereinigungen der Freundschaft mit Kuba gegen die Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade der Vereinigten Staaten gegen Kuba.

Die Kampagne "Kuba hilft, wir helfen Kuba! - - Für das Ende der Blockade!"wurde im Mai von der ÖKG mit dem Ziel lanciert, die österreichische Regierung zu drängen, die US-Regierung zur sofortigen Beendigung der Blockade gegen Kuba zu bewegen. Er fordert die Europäische Union ferner auf, sich eindeutig gegen Sanktionen gegen Kuba und andere Länder zu wehren, die gegen das Völkerrecht verstoßen. Darüber hinaus fordert sie als Zeichen der Solidarität und Dankbarkeit für die internationale Unterstützung Kubas im Kampf gegen COVID-19 den Erlass aller Auslandsschulden der Insel. Die Petition hat bisher 718 Unterschriften und kann über den Link: www.cuba.or.at/2020/04/26/petition/ abgerufen werden.

Die Freunde Kubas nutzten die Gelegenheit, um noch einmal den völkermörderischen Charakter der Blockade gegen Kuba anzuprangern, eine Politik, die inmitten der Konfrontation mit der COVID-19-Pandemie verstärkt wurde, indem dem kubanischen Volk absichtlich mechanische Lungenbeatmungsgeräte, Masken, Diagnosesets, Schutzbrillen, Anzüge, Handschuhe, Reagenzien und andere für die Behandlung dieser Krankheit notwendige Hilfsmittel vorenthalten wurden.

(EmbaCuba Austria)

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