In Wien wird der Verfechter der Befreiung Kubas, José Martí, anlässlich seines 166. Geburtstags gewürdigt

Wie jeder Januar hat die Pflicht, den weltberühmsten Kubaner zu würdigen, die Freundinnen und Freunden der Solidaritätsbewegung, Botschafter und Mitglieder des in Österreich akkreditierten diplomatischen Korps aus Lateinamerika und der Karibik sowie die in Wien ansässigen Kubaner anlässlich des 166. Geburtstags von José Martí am 28. Januar versammelt.

Der Treffpunkt war wie gewöhnlich auf dem Lateinamerikanischen Platz im Donaupark, wo sich die Büste von José Martí befindet. Die Büste wurde zur Ehrung unseres Nationalhelden und dem Marti von Amerika errichtet.

Die Büste von Martí wurde am 19. Mai 2004 dank der gemeinsamen Bemühungen der Österreich-Kubanischen Gesellschaft, des Kulturministeriums Kubas und des Bürgermeisteramts Wien enthüllt. Das Werk ist aus Bronze und vom kubanischen Künstler Alberto Lezcay in Originalgröße gemacht.

Anlässlich der Gedenkfeier hat der Botschafter der Republik Kuba, Herr Juan Antonio Fernández Palacios, Blumen vor dem Denkmal von Marti niedergelegt und eine gefühlvolle Rede gehalten, um der Verfechter der Befreiung Kubas zu erinnern. Marti kampfte sein ganzes Leben für die Einheit aller Kubaner und sein wichtigste Ziel war die Gründung einer freien und unabhängigen Republik.

Der kubanische Botschafter sprach über die Gültigkeit der Denkweise von Marti für Unser Amerika, sowie von seinem Aufruf zur Einheit und Integration des Kontinents trotz der Vielfalt, die wir teilen.

Die „Einfachen Versen“ von José Martí wurde von kubanischen Musiker und Minnesänger gespielt, die diese Gedenkfeier mit einem kulturellen Moment zu begleiten haben.

(Embacuba Austria)

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