Ein wichtiger Schritt zum Fortschritt bei den bilateralen Beziehungen fand an diesem 12. Januar mit der Unterzeichnung eines Abkommens zwischen den Regierungen Kubas und der Vereinigten Staaten statt, das am selben Tag in Kraft getreten ist und eine geregelte, sichere und geordnete Migration garantieren soll.
Guten Abend
Ihr Exzellenz Frau Teresa Indjein, Sektionsleiterin der Sektion Kultur im Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeresder Republik Österreich,
Seiner Exzellenz Dr. Hans Winkler, Direktor der Diplomatischen Akademie Wien,
Sehr geehrte Vertreter der Bundesministerien und andere österreichischen Behörden
Sehr geehrte Freunden Kubas und treue Kubaner, die uns begleiten
Genossen und Genosinnen,
Wie zu vielen anderen Gelegenheiten sind wir hier heute vom Führer der Kubanischen Revolution zusammengerufen, leider wird diesmal nicht, um ihm zu hören.
Jetzt sollen wir über ihn reden, obwohl wir vom Schmerz stecken bleiben und unsere Stimme zittert.
Und nun, was können wir von Fidel Castro sagen, das nicht vorher gesagt wurde?
Wir werden für unsere Träume und Utopien weiter kämpfen. Wir werden unser Sozialismus und das große, von Marti erwähnte Vaterland weiter entwickeln. Wir werden den langen Weg zur ununterbrochenen Schaffung des Neuen Menschen fortfahren. Ein Mensch, der ohne Angst oder Furcht in der Lage sei, den ständigen Kampf der Freiheitsideen mit Kühnheit, Organisation und Bewusstsein zu führen, um die ganze Gerechtigkeit in einer Welt mit Frieden und Gleichberechtigung zu erreichen.
Demzufolge sagen wir ¡Hasta Siempre Comandante! ¡Hasta la Victoria Siempre!