Kuba in Österreich

Erster Mai voller Verpflichtung

Im Beisein von Armeegeneral Raúl Castro Ruz, Präsident des Staats- und des Ministerrats, begann in Havanna die Demonstration aus Anlass des Internationalen Tages der Arbeiter.

Mitteilung

Wir informieren aller unseren Kunden Folgendes: Am 1. MAI 2017 schließen die Botschaft und das Konsulat der Republik Kuba in Wien anlässlich des Tages der Arbeit. Das Konsulat öffnet am 2. Mai um 9:00 Uhr wieder.

Behörden der österreichischen Region Burgenland empfangen dem Botschafter der Republik Kuba

Der Botschafter der Republik Kuba in Österreich, Juan Antonio Fernández Palacios, führte einen Arbeitsbesuch zur Stadt Eisenstadt, Hauptstadt von Burgenland durch. Dort wurde er von Vertreter des Landtags, der Landesregierung und von Kultur- und Bildungseinrichtungen der Stadt  empfangen. Hier wurde das große Interesse beider Parteien für die Erweiterung der bestehenden bilateralen Beziehungen bestätigt.

Kuba nimmt am Business- und Investitionsforum Iconvienna 2017 in Österreich teil

Das 13. Europäische Business- und Investitionsforum (Iconvienna 2017) fand in der Österreichischen Wirtschaftskammer statt. Im Rahmen des Forums wurden die Geschäftsmöglichkeiten in Lateinamerika und in der Karibik vorgestellt.  Es wurden die Möglichkeiten für die ausländische Investition in Kuba hervorgehoben, vor allem in der speziellen Entwicklungszone Mariel und im Bereich Erneuerbaren Energien und anderen vorrangigen Sektoren.

Botschaft von Jacob Zurl in Facebook am 25. April 2017

Ich bin überwältigt und überglücklich nun Kuba in 58 Stunden und 48 Minuten durchquert zu haben. Es waren 1450 anstrengende und bewegende Kilometer. Auf meinen Weg von Ost nach West hatte ich jedes erdenkliche Klima, von stundenlangen heftige Regenfällen, die die Straße in reissende Bäche verwandeln ließen bis zur tropische Hitze mit extrem hoher Luftfeuchtigkeit, die an meinen Reserven zehrten. Was ich nicht hatte waren rote Ampeln oder Verkehr auf den ich zu achten hatte. Ihr werdet es nicht glauben, aber ich hatte die ganzen eineinhalb Tausend Kilometer höchst professionelle Polizeibegleitung. Mindestens zwei Polizeifahrzeuge fuhren vor und hinter mir, hielten den Verkehr auf und sicherten jede Kreuzung. Die Durchfahrten diverser Städte war jedesmal ein emotionales Erlebnis, denn hunderte Menschen warteten bereits gespannt am Straßenrand und feuerten mich an. Je weiter ich bei meiner Durchquerung gekommen bin, desto mehr wurde ich angefeuert und merkte, dass mein Projekt den Kubanern am Herzen lag.

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