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Unerbittlicher Nachbar: Imperiale Aggression und Subversion der USA gegen Kuba.

Wie heißt es in Schillers „Wilhelm Tell” so treffend: „Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt.“ Diese Konstellation ergab sich für die indigenen Völker Nordamerikas schon seit der Anlandung weißer Europäer an der Ostküste. So ahnte schon Georg Christoph Lichtenberg: „Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte, machte eine böse Entdeckung.“ Und besonders hart getroffen hat es die Bevölkerung des kubanischen Archipels bis zum heutigen Tag.

ALBA-TCP: ein Block der Solidarität gegen das Imperium des Egoismus.

Die Bolivarische Allianz für die Völker Unseres Amerikas - Handelsabkommen der Völker (ALBA-TCP) wurde geboren, um die Solidarität im Angesicht des Egoismus zu stärken

"Die Bolivarische Allianz für die Völker Unseres Amerikas - Handelsabkommen für die Völker (ALBA-TCP) wurde ins Leben gerufen, um die Solidarität im Angesicht des Egoismus zu vermehren".

Kuba fordert bei COP28 mehr Klimaschutz und geht voran.

Dubai/Havanna. Kuba hat bei der UN-Klimakonfernz in Dubai angeprangert, dass die am stärksten entwickelten Industrieländer auf dem hohen Niveau ihrer klimaschädlichen Emmissionen verharren und das Vertrauen in globale Anstrengungen einer Klimawende untergraben. Die karibische Insel stellte auf der Konferenz zugleich eigene Klimaschutzprojekte vor.

Manchmal fehlen so einfache Dinge wie Spritzen.

Am 16. und 17. November 2023 organisierten die Europäische Linke, die internationale Solidaritätsbewegung mit Kuba und kubanische Institutionen im Europaparlament in Brüssel ein Ethik-Tribunal über die US-amerikanische Finanz-, Wirtschafts- und Handelsblockade gegen Kuba. Gerold Schmidt berichtet im Gespräch mit dem Lateinamerika-Referat der Rosa-Luxemburg-Stiftung über das Tribunal und die dramatischen Auswirkungen der inzwischen seit mehr als 60 Jahren bestehenden US-Blockade auf den Alltag der kubanischen Bevölkerung.

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