Geraer LINKE unterstützt Kampagne gegen Blockade Kubas
Die Gesamtmitgliederversammlung des Stadtverbandes DIE LINKE. Gera unterstützt die Kampagne gegen die Blockade Kubas: Wir teilen das Anliegen zahlreicher Initiativen, welche am heutigen Tag an vielen Orten zusammenkommen, um Ihre Solidarität mit dem sozialistischen Kuba zu bekunden. Jahr für Jahr verurteilen fast alle Mitgliedsstaaten der UNO, die fast sechs Jahrzehnte andauernde Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade, welche die USA über Kuba verhängt haben. Wir fordern auch die Bundesregierung auf, diesen Beschlüssen endlich Taten folgen zu lassen.
#UnblockCuba: Wirtschaftskrieg gegen Kuba beenden
Zum Auftakt der Hauptphase der europäischen Solidaritätskampagne »Unblock Cuba« finden tagsüber zahlreiche Aktionen und Protestveranstaltungen u.a. in Berlin, Frankfurt, Wien und Bern statt. Am Abend laden wir zu einer Onlineveranstaltung ein, die auf www.unblock-cuba.org und Facebook live gestreamt wird.
+ Vortrag und Gespräch über die US-Blockade Kubas mit dem Völkerrechtler Prof. Dr. Norman Paech
+ Bericht über die Auswirkungen der US-Blockade auf das soziale, wirtschaftliche und kulturelle Leben in Kuba
Virtuelle Veranstaltung zur "aktuellen Wirtschaftspolitik in Kuba unter den Bedingungen von Blockade und Coronapandemie"
Am 9. April fand eine vom Netzwerk Cuba und dem Institut für Völkerfreundschaft (ICAP) organisierte virtuelle Veranstaltung zur "aktuellen Wirtschaftspolitik in Kuba unter den Bedingungen von Blockade und Coronapandemie" statt.
Vortrag und Diskussion „Wirtschaftskrieg gegen Kuba“
Die kubanische Bevölkerung leidet seit 60 Jahren unter der längsten Blockade der Geschichte. Kubanische Ärzte-/innen-teams unterstützen in über 30 Ländern den Kampf gegen das Corona-Virus.
Gleichzeitig verschärft die US-Regierung ihre völkerrechtswidrigen Sanktionen gegen Kuba, um das Land zu blockieren und zu isolieren.
Lieferungen von Medikamenten und Rohstoffen u.a. für die Impfstoffentwicklung werden verhindert, Geldüberweisungen aus dem Ausland unterbunden, weltweit werden Unternehmen u.a. Banken, die mit Kuba handeln, bestraft.